Glaubwürdigkeit statt Greenwashing
Vermeiden Sie vage Wörter wie „umweltfreundlich“. Nennen Sie messbare Kennzahlen: „68 Prozent weniger Verpackungsgewicht seit Januar.“ Vergleiche schaffen Kontext: Vorher-Nachher, pro Nutzung, pro Jahr. Verlinken Sie Quellen und Methodik. Welche Kennzahl fehlt Ihnen noch? Fragen Sie – wir helfen bei der Formulierung.
Glaubwürdigkeit statt Greenwashing
Seien Sie ehrlich zu Unvollkommenheiten: „Lieferkettenprüfung noch in Arbeit, Abschluss Q4.“ Diese Offenheit fördert Geduld und Mitwirkung. Ergänzen Sie eine Roadmap mit Etappen und Terminen. Laden Sie Ihr Publikum ein, Vorschläge zu machen und Updates zu abonnieren – aus Kritik wird Kooperation.
Glaubwürdigkeit statt Greenwashing
Siegel allein überzeugen selten. Erklären Sie in zwei Sätzen, was hinter dem Zertifikat steckt, wie oft geprüft wird und welche Kriterien gelten. Ein kurzes FAQ oder ein Reel mit Ihrer Nachhaltigkeitsbeauftragten macht das greifbar. Welche Siegel verwirren Sie? Senden Sie uns Ihre Fragen.
Glaubwürdigkeit statt Greenwashing
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